"Grünhagen-Nachrichten"
Die "Grünhagen-Nachrichten"
ist ein
halbjährlich erscheinendes Mitteilungsblatt des
Grünhagen-Verbandes,
das Neues und Geschichtliches über Grünhagen Familien
enthält. |
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Inhaltsverzeichnis der bis jetzt erschienenen Hefte: |
Nr. 1 Hanglüß,
Belsen |
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Übersichtskarte | |||
Es folgt eine Übersicht über die bisher bearbeiteten Orte in Niedersachsen, die überwiegend in der Lüneburger Heide liegen. |
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Um Fallingbostel herum sehen wir ein
richtiges Nest mit Nachkommen des Homannshofes, die wieder neue Linien
gebildet haben (grüne Punkte). |
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Ruth Grünhagen.
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Überblick über den Inhalt der einzelnen "NACHRICHTEN" Ausgaben. |
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Mit Nr. 1 läßt sich nicht anfangen, ohne vorher eine Zusammenfassung der Fallingbosteler Jahrhunderte gegeben zu haben. Die findet sich in: | |||
Nr. 29
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worin alles versammelt ist, was bis jetzt seit etwa 1330 zu finden war, sowohl über das Vorwerk Grünhagen, als auch später über die "Auswanderer", die sich in Fallingbostel niedergelassen haben. Es gab dort fünf Häuser, deren Geschichte sich nur sehr lückenhaft verfolgen läßt wegen der 1784 bei einem schlimmen Brand in Fallingbostel mit verbrannten Kirchenbüchern. In Deutschland habe ich nur eine Nachkomm in in Salzgitter, in Amerika viele. Der Name Grünhagen blieb in Untergrünhagen bis 1709, in Obergrünhagen bis 1795. Eine Ehestiftung 1758 Johann Heinrich Grünhagen - Anne Catharine Hapke, Steinfoerde. Namensträger in USA. | ||
Nr. 1
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Informationen über das Vorwerk Grünhagen. Zwei Rundschreiben aus den dreißiger Jahren von zwei Forschern, deren Ergebnisse ich kürzlich zum Teil gefunden habe. Anfang meiner eigenen Familie von Hanglüß aus. Der Name dort von etwa 1620 oder früher bis 1720/21. 1710 bisher einzige Ausheirat nach Belsen, das bald darauf bis auf ein Haus abgebrannt ist. Seitenlinien nach Barmbostel, Bollersen und Bleckmar, in dieser Nummer nur die beiden letzten Orte, aber keine Namensträger, auch nicht auf dem Hof. Hanglüß hatte 1936 1405 Morgen, Aussiedlung nach Brümmerhof, Kr. Soltau. | ||
Von Belsen nach Barmbostel. Ehestiftung 1777 Johann Peter Grünhagen, Belsen - Anne Marlene Dehning, Barmbostel. Kinderreiche Familien und im 19. Jahrhundert 3 Heiraten nach Afrika und eine Auswanderung nach Amerika, vielleicht aber auch eine mehr. | |||
Der Hof in Barmbostel, wie bisher alle Höfe, ist sehr alt und seit 1777 im Besitz der Familie Grünhagen. In Amerika liegt die Farm, die heute noch von den Nachkommen des Auswanderers bewirtschaftet wird, nahe Davenport, Iowa. Dort gibt es auch noch weitere Namensträger. Einen Barmbosteler Sohn zog es nach Schleswig-Holstein, auch er war Landwirt. Er hatte 8 Kinder und darum einige Namensträger hinterlassen. - Am Hof in Belsen ist noch eine Anbauerstelle seit etwa 1875, die vor 15 Jahren auf 18 ha angewachsen war. Dort lebt auch noch ein Grünhagen. Insgesamt gab es wesentlich mehr Töchter als Söhne. | |||
Der Homannshof, ein sehr großer und angesehener Hof (1356 Morgen), war Ausgangspunkt diverser Linien und wurde ausgesiedelt nach Großeholz bei Soltau als 1936 der Truppenübungsplatz entstand. Der erste Grünhagen vermutlich auch Anfang des 17. Jahrhunderts oder früher, wie in Hanglüß, dann aber durchgehend bis heute (Großeholz). Viele Verwandtenehen, Interimswirte und Vormünder. Und Seitenlinien. | |||
Fahrenholz macht den Anfang. Diese Seitenlinie hielt sich von 1757 bis 1887, als eine Tochter Erbin wurde. 1864 war noch ein Nachbarhof hinzugekauft worden. Auch hier Verwandtenehen, zum Beispiel zwischen Kindern von Bruder und Schwester. Fahrenholz wurde der Ausgangspunkt mehrerer ergiebiger Seitenlinien. In dieser Nummer Bockhorn und Oerbke. Grünhagen in Bockhorn gab es von 1814 bis 1918, dann verstreut bis nach Schweden, aber 1989 nur einen einzigen Namensträger im Rheinland. Eine Ehestiftung gibt es 1864 zwischen Johann Heinrich Grünhagen, Bockhorn, und Ilse Dorothee Brockmann, Hartem. - Oerbke, das heißt der Oelfkenhof, kam 1830 in den Besitz von Grünhagen, der durch Käufe den Hof vergrößerte bis auf 348 Morgen in 1936. Dann Umsiedlung nach Lehrden, Kr. Rotenburg. Große Familien, aber nur wenige Namensträger. | |||
Nach Lührsbockel hat 1867 von Oerbke aus ein Grünhagen eingeheiratet, und der Hof ist bis heute im Besitz der Grünhagens, die anfangs sehr kinderreich waren und mehrere Landwirte hervorbrachten. Auch Lührsbockel mußte 1936 500 Morgen an den Truppenübungsplatz abgeben, wurde aber nicht umgesiedelt. Heutige Größe 752 Morgen. - Ehestiftung 1867: Johann Peter Grünhagen, Oerbke - Ilse Marie Magdalene Lührs, Bockel. -1874 kam ein Grünhagen aus Oerbke durch Heirat nach Bleckmar und brachte eine sehr ansehnliche Aussteuer mit. Unter seinen Kindern gab es Drillinge, die nicht überlebten, die einzigen bisher, seit ich suche. Auch in dieser Familie Umsiedlungen (nach Güstritz und Oldenstadt) und Landeinbuße durch den Truppenübungsplatz. Die Ländereien in Bleckmar sind jetzt verkauft bis auf das Haus, Namensträger in anderen Zweigen. | |||
Nach Südbostel führt eine Linie direkt vom Homannshof durch Heirat 1769. Südbostel liegt in der Nähe der "Sieben Steinhäuser" und gehörte damals mit zum Besitztum des Homannshofes. Die Kinder blieben fast alle ziemlich in der Nähe, arbeiteten auch auf dem Hof mit und heirateten ziemlich spät. Die Hofgröße bei der Aussiedlung: 874 Morgen, am neuen Ort Reimerdingen aber nur 372 Morgen, weil der Bauer seinen Hof nicht verlassen wollte. - Von der 1. Generation an eine Seitenlinie in Pröbsten, in der es zwei Originale gab: den Holzhändler "Hans Krüz", der in das gekaufte Holz ein Kreuz schlug und von dem allerlei originelle Redensarten erhalten blieben, und "Grefel Dojen", 2001 als Denkmal verewigt in Dorfmark. > | |||
Nach Benzen heiratete 1734 ein Sohn von Homannshof, 1742 ein zweiter. Die Linie geht über Lehrden, Brockhof, Pröbsten nach Riepe. Verschiedene Seitenlinien, die sich auflösten. Aufgabe des Hofes nach der Zerstörung durch den Orkan 1972, aber hier Namensträger. - Nach Riepe heiratete 1808 ein Sohn aus dem Homannshof in den Oelsenhof. Sein Erbe war außer Bauer auch Holzschnitzer: Stöcke, die er mit Verzierungen und eigenen Gedichten versah - über 3oo. Von dieser Linie gibt es einen Seitenzweig nach Ottingen, und hier gibt es auch wieder Namensträger. Nach Ottingen führt auch eine direkte Linie aus dem Homannshof, und zwar seit 1831, die bis heute lebt mit Namensträgern. Auf dem Hof gab es einige tödliche Unfälle, ein paar Seitenzweige, u. a. nach Lippstadt, alle mit Namensträgern. - Mitgliederliste 1991. | |||
Nachtrag zu Pröbsten mit einem Namensträger in Soltau. - Die Linie Beckedorf kommt 1903 aus dem Homannshof und existiert bis heute. Die Nachkommenschaft ist schmal, hat aber Namensträger. Früher Ausspann- und Übernachtungsmöglichkeit für Fuhrleute, heute immer noch Gastwirtschaft und Landwirtschaft an der Straße Bergen-Hermannsburg. - Bericht über Homannshof von Ingeborg Müller (Grünhagen). - Krusenhausen seit 1809 durch Heirat von Fahrenholz eine neue Linie. Eine Generation mit vielen Kindern, sonst kleine Familien. 1867 kam durch Heirat aus Krelingen ein weiterer Hof hinzu. Beide Höfe jetzt von den Erbinnen verpachtet. Namensträger aus Seitenzweigen in Verden, Düshorn und USA (USA noch nicht veröffentlicht). - Eine weitere Ausheirat aus Homannshof nach Hoope gab es 1895, wieder in einen Hof. Der jetzige Hofbesitzer hat wieder einen Sohn und wahrscheinlichen Erben. Auch hier mußten 1936 Teile des Hofes abgegeben werden. Hofgröße 1991: 90 ha. | |||
Der Helkenhof in Westenholz fängt mit einem Sohn aus Nordbostel an, das zum Kirchspiel Fallingbostel gehörte, und zwar 1749. Er war ein Halbhof, dessen genaue Größe nicht angegeben ist. Auf diesem Hof hielt sich später gern der Heidedichter Hermann Löns auf. Er hatte dort eine Hütte. Und von diesem Hof gab es immer wieder Auswanderer nach Amerika. Ein Nachkomme lebt in Montana, weitere habe ich kürzlich erst aufgetan. Um 1850 siedelte der damalige Besitzer seinen Hof um, um mehr Platz zu haben, aber 1903 wurde das Anwesen verkauft an einen Käufer aus Hannover, weil der Bauer schon seit Jahren gelähmt war. Die Kinder heirateten nach auswärts und haben heute Nachkommen z. 8. in Walsrode, Marklendorf, Soltau, Uelzen, Brietlingen, die Namensträger sind, auch die Nachkommen in Montana. | |||
Der 2. Hof in Westenholz: Aellers Hof. Wahrscheinlich aus der Ecke Homannshof. Erste Kirchenbuch-Eintragung in Düshorn. Einheirat vor 1667 als Kötner, wurde aber Hauswirt genannt. Der Hof im Besitz der Grünhagen bis 1855, wo er sich auflöste und drei der Brüder nach Amerika gingen. Schon vorher gründete ein Vetter die ausgedehnte Familie in Glencoe, Minnesota. In Deutschland blieben die Familien ziemlich klein bis auf zwei Generationen in Krelingen. Namensträger in Jeddingen, Neuenkirchen und Soltau. | |||
enthält die Nachkommen der Auswanderer vom Aellers-Hof, die überwiegend in Minnesota gesiedelt haben und zum Teil heute noch Farmer sind. Ausgangspunkte sind Glencoe, Gibbon, Cologne, Norwood - große Familien, aber nur wenige Namensträger. - Seitenzweig Südbostel von 1797, der durch ein wechselvolles Pächterleben durch mehrere Orte kam, bis nach Vorbrück. Namensträger gibt es nicht. - Noch eine weitere Südbostel-Linie: Einzingen. Hier kam die Tischlerei in die Familie, woraus dann in Schleswig-Holstein die Nachkommen Möbelmärkte entwickelten. Eine Nachkommin heiratete nach Lüttich und erhielt ihren Kindern den Namen Grünhagen. Namensträger also in Schleswig-Holstein, Düshorn und Belgien. | |||
Der Lehmberg-Hof in Westendorf ist ein direkter Ableger von Grünhagen, und zwar von Obergrünhagen. Auch hier Einheirat in einen Hof mit bis zu 6 Kindern, in einer späteren Generation sogar 11. Auch hier Auswanderer nach Amerika und eine ausgedehnte Familie. Auch hier nur wenige Namensträger, sowohl in Deutschland als auch in Amerika. Der Lehmberg-Hof wurde zwischen 1920 und 1930 aufgegeben. Der Name Grünhagen war von 1757 bis 1922 auf dem Hof. Namensträger in Soltau, Sülze, Meinern. - In dieser Ausgabe ein ausführliches Testament von Heinrich Friedrich Grünhagen, Fahrenholz, von 1878. | |||
Haimar ist der erste Ort, den ich leider nicht unterbringen kann. Der erste Grünhagen kam 1610 zu dem dortigen Pfarrkötnerhof, auf dem die Familie 300 Jahre lebte bis 1911. Dann fing die Zeit der Handwerksberufe an, und in diesem Fall gab es zwei Seitenlinien, nach Pirmasens und Bremen, die ganz auf Schuhe eingestellt waren, von der Fabrikation bis zum Laden. Auch nach Brasilien gab es eine Verbindung, die beruflich heute noch existiert. Namensträger gibt es in Hannover, Pirmasens und Bremen. | |||
Dolgen ist eine Seitenlinie von Haimar, nahebei, von 1701 bis 1848, wo das letzte Kind dort geboren wurde. Gestorben ist späterhin fast niemand dort. Bis jetzt keine Überlebenden. - Böstlingen fängt in Westenholz an, wo 1831 ein Sohn geboren wurde eines Vaters, den ich bis heute nicht identifizieren kann. Die Familie (des Sohnes) hat sich bis heute weiter entwickelt, hatte aber 1994 nur einen Namensträger. Lebt überwiegend im Raum Fallingbostel. - Arbeit in Soltau, ohne Beziehung zur Jetztzeit. Vielleicht ein Nachkomme in Düsseldorf. - In Schneeverdingen ist 1743 der erste Grünhagen mit 100 Jahren gestorben, ohne daß seine Herkunft bekannt ist. Die Familie breitete sich aus mit Generationen von Schneidern, später auch Schuhmachern. Etwa 1880 war Schluß mit Suchen (Datenschutz!). Alles hängt in der Luft. - Fallingbostel noch ohne Ergebnisse. - Mitgliederliste 1994. | |||
Rotenburg /Wümme ist die Kirche für den zugezogenen Schäfer auf der Domäne Luhne. 1743 erste Taufeintragung. Über hundert Jahre Schäferei, dann an verschiedenen Orten alle möglichen Berufe und viele Kinder. aber kaum Namensträger. | |||
Erste Ergebnisse von Lüneburg und Braunschweig aus den Unterlagen anderer Forscher bis 1533 für Lüneburg. Fortsetzung in Braunschweig als angesehene Kaufleute bis Mitte 17. Jahrhundert. Dann ein Ableger nach Meerdorf in die Landwirtschaft. Die Kirchenbücher dort wimmeln von Kindern, aber trotzdem in Meerdorf keine Namensträger. | |||
In Meerdorf kam es auch zu Seitenzweigen am Ort und außerhalb. Dazu eine unverheiratete Frau mit 3 Söhnen, einer davon mit sehr musischer Nachkommenschaft, darunter zwei Dichter. Von Meerdorf gehen noch verschiedene Linien bis nach Nr. 21. | |||
Die Geschichte einer Nachkommin vom Aellershof, die in Winkelhausen lange nach dem Tode ihres Mannes noch 4 Kinder bekam. - Die Grünhagen / v. Grünhagen in Eltze, die aus Meerdorf kamen. - Längerer Bericht über die früheren Lehnsverhältnisse. - Seitenzweig über Ummern nach Helmerkamp : v. Grünhagen. Hier gibt es Namensträger. | |||
Ein Sohn aus Meerdorf heiratete 1865 nach Seershausen als v. Grünhagen. Dabei ist die Familie bis auf eine Linie geblieben, die in Hannover lebt. In Seershausen gibt es Namensträger. - In Dollbergen heiratete ein Grünhagen aus Meerdorf schon 1751 ein in einen Halbhof. Fast immer kleine Familien bis auf eine mit 9 Kindern. Auch in Dollbergen 4 Namensträger, auch in Dollbergen seit 1866 das v. | |||
Die Grünhagen in Gifhorn kamen über Eltze aus Meerdorf, mal mit, mal ohne v., zum Teil in staatlichen Diensten, später auch Ärzte und Kaufleute. Ein Namensträger in Cottbus. - Ein weiterer Eltzer Ableger fand sich in Salzhemmendorf, aber vorher noch ein Totenschein des russischen Staatschirurgen Heinrich Ludewig von Grünhagen aus Moskau vom 25. März 1800 und die Aufzählung seiner männlichen Verwandten. Der Neffe Anthon heiratete als Apotheker in die Apotheke Salzhemmendorf ein. Hier Ehestiftungen und ein Testament, aber keine Nachkommen, die überlebt haben, außer einem Bruder in Dassel, Pächter eines Gutes, aus dessen Familie es einen Namensträger in Hannover gibt. - Wienbergen hat einen Anfang durch einen Soldaten, dessen Herkunft ich noch nicht kenne. Die Familie begann 1797 und existiert noch. In dieser Familie viele Berufe im Zusammenhang mit der Weser, aber nur zwei Namensträger, 1997 noch unverheiratet. | |||
In Bremen fand ich mehrere Linien, die im 19. Jahrhundert endeten. Der erste Grünhagen ist 1665 geboren, aber nicht in Bremen. Die in Bremen lebenden Grünhagens waren nicht anzuschließen. - Anschließend Beschreibung der Schulverhältnisse in den letzten Jahrhunderten. | |||
Protokoll der letzten Mitgliederversammlung. - Bericht über die letzten Forschungsreisen mit Ergebnissen. - Wienbergen2 mit einer weiteren Linie, in Mehringen auf der andern Weser-Seite begonnen 1890, und bis 1998 mit Namensträgern, fünf an der Zahl, ganz lebendig. - Lebensbericht von Hans Grünhagen, Berlin. | |||
Die Grünhagen in Hambühren und Hornbostel gehören zusammen, was ich damals noch nicht wußte. Familiengründer heiratete 1773 in Bergen, aber Herkunft noch unbekannt. Arbeitsstelle als Hirt später in Wittbeck. Eine Ehestiftung 1809 eines seiner Söhne in Hornbostel. - Schulbericht eines Augenzeugen von 1886! | |||
Bericht über Amerikareise in Minnesota und Iowa. Ausnutzung alter Kirchen- und Schuldokumente. Weitere Nachkommen von Krusenhausen und Westenholz. - Grünhagen, Walle, wahrscheinlich aus dem Bereich Homannshof. Eine Ehestiftung 1735, die zweite 1764, die dritte 1779. Hofgröße nicht bekannt. Keine Namensträger, von Hambühren aber in Kassel, Wesendorf und Bocholt. | |||
Ergänzungen zu Nr. 24: Testament des Familiengründers von 1798, eröffnet 1823. - Ehestiftung Walle 1779. - Grünhagen in Eversen von 1572 bis 1742. Interessante Unterlagen, aber keine Herkunft. - In Celle seit mindestens 1556 Brauer, Ratsherren, Pastoren, wahrscheinlich aus Lüneburg, aber auch Eltze, nur etwa ein Jahrhundert. | |||
Fortsetzung Celle. Pastoren Georg und Christoph Grünhagen, Celle, Hermannsburg, Lebensbericht von Georg, später Stadtkirche Celle. Weitere schriftliche Berichte aus dieser Familie. | |||
Stammbucheintragungen von 1634 (Hermannsburg) bis 1942 über Ostpreußen zurück nach Norddeutschland. Aufgeschriebene Familiengeschichte durch Jahrhunderte mit vielen Widmungen. | |||
Zusammenfassung der Fallingbosteler Jahrhunderte worin alles versammelt ist, was bis jetzt seit etwa 1330 zu finden war, sowohl über das Vorwerk Grünhagen, als auch später über die "Auswanderer", die sich in Fallingbostel niedergelassen haben. Es gab dort fünf Häuser, deren Geschichte sich nur sehr lückenhaft verfolgen läßt wegen der 1784 bei einem schlimmen Brand in Fallingbostel verbrannten Kirchenbücher. In Deutschland habe ich nur eine Nachkomm in in Salzgitter, in Amerika viele. Der Name Grünhagen blieb in Untergrünhagen bis 1709, in Obergrünhagen bis 1795. Eine Ehestiftung 1758 Johann Heinrich Grünhagen - Anne Catharine Hapke, Steinförde. Namensträger in USA. | |||
Fallingbostel II betrifft weitere Auswanderer nach Minnesota, ihre Vorgeschichte und Entwicklung drüben. -Inhaltsverzeichnis. - Protokoll der Mitgliederversammlung 2001. | |||
Lehrergenerationen in Verden/Aller und Umgebung, auch Pastoren ab 1596, sowie Küster. Offensichtlich aus Lüneburg, mit "Auswanderern" nach Schweden. Gefundene Nachkommen nur in Schweden. Eine Ehestiftung in Eißel 1838, dazu weitere Amtseintragungen. | |||
Fallingbostel III betrifft Auswanderer nach Ohio | |||
Rodewald gibt es seit dem 12. Jahrhundert, aber leider keine Urkunden im Staatsarchiv durch Fliegerbomben im Zweiten Weltkrieg, ebenso keine Kirchenbücher in früherer Zeit durch Kirchenbrand in Rodewald. Erste Grünhagen-Taufe 1778. Grünhagen seit 1621 genannt, späterhin Grünhage, 2 Höfe und eine Brinksitzerstelle. Sicher eine Familie. Jetzt nur noch die Bäckerfamilie mit 2 Söhnen in Rodewald und Hamburg. - Die Grünhage in Bothmer stammen aus Rodewald und kamen über Lutter nach Bothmer als Landwirte und Viehzüchter. In den nächsten Nachrichten Ehestiftung Friedrich Grünhage-Christine Rabe 1865 (sehr gründlich). In der letzten Generation ein Namensträger. | |||
Ausführliche Ehestiftung 1865 zwischen Friedrich Grünhage und Christine Rabe, Lutter. Testament J. Jürgen Friedrich Grünhage, Rodewald 1828. Rodewald II kommt auch von Lutter, von wo aus ein Zweig nach Bevensen ging und noch dort ist. Der andere kam auf Umwegen wieder nach Rodewald zurück. In Bevensen kein Namensträger mehr, in Rodewald zwei. - Ergänzungen zu Hambühren (Wittbeck), vor allem zur 1. Generation. |
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Früheste Zeit in Lüneburg ab 14. Jahrhundert, soviel sich aus Dokumenten zusammenfinden ließ, mit Übergang nach Braunschweig. | |||
Nachrichten aus Mexiko, Brasilien,
Niederlande, Belgien (Höchst), Kasachstan und Polchow.
Ehestiftungen Meerdorf.
Bericht über Schuhe und Schuhmacher
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Übersicht über die Zusammenhänge innerhalb der Familien, die bisher bearbeitet sind. | |||
Wie man Stammbäume und Ahnentafeln macht. Besuch aus Ohio mit Neuigkeiten. Linie des Johann Grünhagen aus Polchow. Wenn Sie Nachkommen dieser Linie sind, melden Sie sich bitte bei Hans Oppelaar. | |||
enthält, soweit bekant, die Geschichte des Grünhagen aus Rotenburg/Wümme, sowie einen ersten Bericht über eine aus Ostpreußen nach Sulingen geflohene Familie, dem sicher noch einige folgen werden. Kurzberichte über Garnet Grünhagen und Jörg Grünhagen. Ankündigung einer Rußland-Linie. | |||
Mit dieser Ausgabe bekommen die
Grünhagen
Nachrichten ein moderneres Aussehen und soll der Inhalt interessanter
Gestaltet werden. Mit mehr Berichten und Geschichten wollen wir unsere
Mitglieder über andere Familien informieren. - Wie Auswanderer vom Helkenhof, Westenholz nach Minnesota und Montana zogen mit einem Bericht von Liz Jacobson, eine Nachfahrin der Auswanderer. - Geschichte der Kriegszeit in Form von Briefen aus Berlin und Rußland. - Aktuelles aus Bremen, die Haimar-Linie oder auch "Schuhmacherlinie". - Es folgen ein Paar Eintragungen aus dem Gästebuch dieser Website. |
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Entstehung und Wandel der Heidmark. - Umsiedlung der Familien in 1936 als ein Teil der Heidmark als Truppenübungsplatz eingerichtet wird. - Die Geschichte des Homannshofes, ein Beitrag von Heinrich Müller. - Auswanderer nach Minnesota, Vortsetzung von Liz Jacobson. Erzählungen einer Zeitzeugin über Begegnungen mit den Sioux Indianer. - und wieder ein Paar Eintragungen aus dem Gästebuch dieser Website. |
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Bericht
über eine Rundfahrt durch die Heidmark am
diesjährigem Grünhagen Tages. Familiengeschichte: Der Aellershof, Westenholz-Linie, mit Auswanderer nach Cologne, Chicago, Norwood und Glencoe / USA. Geschichte des Homannshofes, Teil II. Beschreibung der Umfang des Hofes und die Hochzeitszeitung von Heinrich Grünhagen und Elisabeth Willers vom Stelterhof vom 06. Oktober 1927. Lokalpresse: Zeitungsauschnitte die über den Grünhagen Tag und die Rundfahrt berichten. |
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Zeitgeschichte
und Besitzerfolge der Höfen Aellershof, Helkenhof
und Homannshof. Ergänzungen zu der Familie des Christoph Grünhagen die von Celle nach Ostpreußen ausgewandert ist. Die Geschichte der Patrizierfamilie v. Grönhagen, Linie Lüneburg/Braunschweig/Meerdorf, Teil 1. |
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Familiengeschichte: Das Leben auf dem Homannshof.
Dieser Bericht stellt ein Beispiel dar für das Leben wie es
sich ganz
allgemein auf den Heidehöfen im 19. Jahrhundert zugetragen hat. |
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Familienforschung,
was ist das? Familiengeschichte: Eine neue Linie führt zum Baltikum. Besuch aus Californien: Elvin Greenhagen auf den Spuren der Grünhagens. Bilder von dem Grünhagenhaus in Quedlinburg. |
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Allgemeines: Die Heidmark - das
vergessene Land. |
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Allgemeines: Ober- Grünhagen,
Unter-
Grünhagen - eine Spurensuche. |
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Nr. 48 | Allgemeines: Grünhagen,
nicht nur ein Name. Es gibt auch einige Ortschaften, die den Namen Grünhagen
erhalten haben. - Düshorn, ein Dorf mit Geschichte. Dorfgeschichte des Kirchspiels Düshorn. Familiengeschichte 1): Geschichte einer Auswanderer-Familie aus Pröbsten/Einzingen erzählt von Jasmine Maack-Magnusson. Familiengeschichte 2): Helkenhof/Ahlershof/Aellershof, die Geschichte dreier Höfe in Westenholz. Verschiedenes: Bilder vom Grünhagen-Tag 2013. |
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Nr. 49 |
Allgemeines: Kassenbuch von
1683. Ein Dachbodenfund entpuppt
sich als Kassenbuch eines Gerbers. Gefunden wurde das Buch durch
Nachfahren der
Haimar-Linie
wo es viele Schuhmacher gab. |
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Nr. 50 |
Jubiläumsausgabe!
!-50-! |
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Nr. 51 |
Allgemeines: Das Loingo, die
frühere
Bezeichnung des Heidmarks. - Die Ortschaft Grünhagen
bei Bienenbüttel. |
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Nr. 52 |
Allgemeines: Hermann Billung und die
Welfen. - Christopher Grünhagen, Pfarrer der Reformationszeit. |
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Nr. 53 |
Allgemeines: Walsrode, eine
Stadt
der Grünhagens? - Der Rischmannshof in Walsrode. - Rezess der
Gemeinde
Westenholz
von 1844. |
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Nr. 54 | Allgemeines:
Bergen,
die Geschichte einer Stadt inmitten der Heidmark. - Feuersbrunst,
Schrecken der Bürger. - Das Leben auf dem Bauernhof
am
Beispiel des Rischmannshofes in Walsrode. Familiengeschichte: Das Meyer-Grünhagen Wappen - Napoleon, Ohio, Usa und die Auswanderer der Fallingbosteler-Linie - Bilder aus dem Fotoalbum, Homannshofer-Linie. Verschiedenes: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge - Grünhagentag 2016, Bericht über dem Grünhagentag in Walsrode. |
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Nr. 55 | Algemeines:
Bernstein
als Handelsware, Handelsstraßen im Laufe der Geschichte. - Oberndorfmark
ist seit altersher ein Gesamtname für die gesamte Bauernschaft
in diese
Gemarkung. In 1770 werden auch die Ortschaften Osterbostel, Nordbostel,
Südbostel, Kolk, Cronsnest und Auf der Hohe zu Oberndorfmark
gezählt.
Ein Bericht über den Lebensumständen auf den
Höfen und die entstehung
einer Schule. Familiengeschichte: Kirchgang in der Heidmark. Verschiedenes: Schlosstheater Celle feiert das 200-jährige Bestehen der Cellesche Zeitung. - "Hausordnung". |
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Nr. 56 | Algemeines:
Meerdorf
ist ein mehr als 850 Jahre alter Ort im Landkreis Peine (bis 1974
Landkreis Braunschweig) Ortsteil der Gemeinde Wendeburg zwischen
Braunschweig und Hannover. - Der Familienname "von Grünhagen".
Die
Entstehung der Familiennamen ab dem 12. Jahrhundert. Familiengeschichte: Der Schriftsteller Joachim Grünhagen und Meerdorf. - Gringagin (Grünhagen) in Rußland. - Ein Übersicht der Verbreitung des Namens "Grünhagen". |
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Nr. 57 | Algemeines:
Hermann
Löns, die Heidmark
und die Grünhagens. - Errichtung einer Hauptpost zwischen Frankfurt/Main und Hamburg im Jahre
1634. Familiengeschichte: Nachtrag zu den Nachrichten Nr. 56 (Okt. 2017) von Hoyer Grünhagen. - Zwei Brüder aus Hambühren wandern aus. Briefe eines Auswanderers nach Argentinien. |
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Nr. 58 | Algemeines: Hermann
Löns, Nachtrag I. - Salz aus der Heidmark, Salzgewinnung in Sülze bei Bergen im 14. Jahrhundert. - Proteste aus der Tourismusbranche hat es gegeben als der zugang zu den "Sieben Steinhäuser" längere Zeit gesperrt war. - Volkstümliche Sitten in der Heidmark.
Der Ablauf der Arbeit beim Hausbau, Bauholz wird gestellt und
Nachbarschaftshilfe geleistet. - Der "Warnecken Hof". Chronik eines
Bauernhofes. Familiengeschichte: Auswanderer von Krelingen nach Minnesota (Krusenhausen Linie). Verschiedenes: Karte des Fürstentums Lüneburg von Johannes Mellinger, 1593. - Posse von Wilhelm Busch. |
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Nr. 59 | Algemeines: Hermansburg und das Ev. -Luth. Missionswerk. Geschichte des Pastors Ludwig Harms. - Wo das Erdöl-Zeitalter wirklich begonnen hat. Erste Ölbohrungen in Wietze. - Hermann Löns, Nachtrag II. | ||
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Fortsetzung folgt. | |||
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